𝚆𝚒𝚛 𝚏𝚞𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚒𝚗 𝚒𝚖 𝚍𝚞𝚗𝚔𝚎𝚕𝚗 𝙿𝚘𝚜𝚝𝚠𝚊𝚐𝚎𝚗 𝚍𝚒𝚎 𝚐𝚊𝚗𝚣𝚎 𝙽𝚊𝚌𝚑𝚝; 𝚆𝚒𝚛 𝚛𝚞𝚑𝚝𝚎𝚗 𝚎𝚒𝚗𝚊𝚗𝚍𝚎𝚛 𝚊𝚖
𝙷𝚎𝚛𝚣𝚎𝚗, 𝚆𝚒𝚛 𝚑𝚊𝚋𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚜𝚌𝚑𝚎𝚛𝚣𝚝 𝚞𝚗𝚍 𝚐𝚎𝚕𝚊𝚌𝚑𝚝. 𝙳𝚘𝚌𝚑 𝚊𝚕𝚜 𝚎𝚜 𝚖𝚘𝚛𝚐𝚎𝚗𝚜 𝚝𝚊𝚐𝚝𝚎, 𝙼𝚎𝚒𝚗 𝙺𝚒𝚗𝚍,
𝚠𝚒𝚎 𝚜𝚝𝚊𝚞𝚗𝚝𝚎𝚗 𝚠𝚒𝚛! 𝙳𝚎𝚗𝚗 𝚣𝚠𝚒𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚜 𝚜𝚊ß 𝙰𝚖𝚘𝚛, 𝙳𝚎𝚛 𝚋𝚕𝚒𝚗𝚍𝚎 𝙿𝚊𝚜𝚜𝚊𝚐𝚒𝚎𝚛. ~ Heinrich Heine ~
Nikolaustag – ein Moment in der Adventszeit, der immer ein wenig magisch wirkt. Passend dazu fand ich heute Die
Wunschliste von Jill Smalinski hinter dem sechsten Türchen meines Adventskalenders. Der Titel allein hat sofort etwas Träumerisches an sich, das perfekt zu dieser besonderen Zeit passt, in der Wünsche und kleine Freuden ihren Platz haben sollten.
Das rosarote Cover könnte kaum besser zum Tag passen. Es erinnert an zuckersüßen Plätzchenguss, an die liebevollen Details, die den Advent so besonders machen. Die zarten Ranken und kleinen Symbole – ein Schmetterling, ein Schuh, ein Klee – sind wie kleine Versprechen: leicht, verspielt und voller Geschichten.
Der heutige Spruch von Heinrich Heine trägt dazu bei, diese zauberhafte Stimmung einzufangen. Es ist ein Gedicht voller Leichtigkeit und Überraschung, genau wie ein gut gewähltes Geschenk im Advent. Es lädt ein, den Moment zu genießen, zu lachen und vielleicht selbst ein wenig zu träumen.
Auch wenn Die Wunschliste keine Weihnachtsgeschichte ist, scheint es dennoch ein Buch zu sein, das Herzen berührt und ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Zwischen Lachen und Weinen, zwischen süßen Träumen und realen Herausforderungen – genau das, was wir uns in dieser Zeit oft wünschen.
Vielleicht ist es eine sanfte Erinnerung daran, die eigene "Wunschliste" zu überdenken: nicht nur für den Weihnachtsmann, sondern auch für uns selbst – mit einem Schuss rosa Träumerei.
0 comments:
Kommentar veröffentlichen